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Auf der diesjährigen FeenCon, die am 17.06. – 18.06.2023 – durchgängig von Samstag um 10:00 bis Sonntag um 18:00 – in der IGS Bonn-Beuel (Siegburger Str. 321, 53229 Bonn-Beuel) stattfinden wird, wird es auf der Bühne einen Programmpunkt zum Kinderrollenspiel geben:

Am Samstag um 13:00 Uhr Rollenspiel mit Kindern
Kathrin Fischer und Lars-Hendrik Schilling stellen uns aktuelle Ideen und Konzepte sowie hilfreiche Tipps und Tricks für das Rollenspiel mit Kindern vor. In den letzten Jahren hat dieses Thema immer mehr Zulauf bekommen und die beiden blicken aus unterschiedlichen Blickwinkeln auch auf das pädagogische Potenzial, das sich hier ergibt.

Es gibt also ein Wiedersehen mit Kathrin Fischer von EduTale, die ihr schon im March4Kids kennengelernt habt, und mit Lars-Hendrik Schilling, dem Initiator der Koboldhüter.

Wir freuen uns, wenn wir euch vor Ort im Publikum sehen, dort könnt ihr eure Fragen an die beiden loswerden und euch mit anderen zum Thema austauschen. Wenn ihr es nicht nach Bonn schafft, könnt ihr das Programm auch live auf Twitch und später als VOD bei 3P sehen. 3P moderieren das Bühnenprogramm der FeenCon und CouchSessionRPG sorgen dafür, dass alles online übertragen wird.

Lasst 3P und CouchSessionRPG gerne einen Follow bei Twitch und YouTube da und stöbert auch durch das restliche Programm der FeenCon!

Wir sehen uns in Bonn!

In Hannover findet eine neue Spiele-Convention statt. Die Hannover lernt spielen(d) setzt ihrer Schwerpunkte auf Nachhaltigkeit und Diversität in Brett- und Rollenspiel sowie Spiele als Lehrmittel. Die Zielgruppe sind nicht nur Gamer, sondern gerade auch Lehrkräfte, die das Medium kennenlernen wollen.
Dazu heißt es:

Unter dem Motto „HANNOVER LERNT SPIELEN(D) – Würfel haben mehr als sechs Seiten und sollten nicht aus Plastik sein“ findet vom 24. – 26.März 2023 eine Spiele-Convention zu dem Spannungsverhältnis von Politik im Spiel und von Spielen als Mittel der politischen Bildung statt.
Egal ob Brettspiel, Pen&Paper-Rollenspiel oder LARP – die Darstellung von Geschichte, Politik und Gesellschaft, von Geschlechtern und Ethnien, sowie die Reproduktion von Stereotypen in Spielen wird zunehmend kritisch hinterfragt. Parallel dazu erreicht die Diskussion um ökologische und soziale Verantwortung bei der Herstellung der Spiele immer größere Kreise. Auch erreichen die unterschiedlichen Spiele und Spielkategorien eine zunehmende Bedeutung in der (sozial-)pädagogischen Arbeit.
Die Convention will deshalb interessierten Spieler*innen, Pädagog*innen und Multiplikator*innen die Möglichkeit geben, sich mit der politischen Metaebene der Gesellschaftsspiele auseinanderzusetzen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, Spiele in der politischen Bildung einzusetzen. Neben der theoretischen Auseinandersetzung soll es aber auch genügend Raum und Räume geben, um die vorgestellten Möglichkeiten gleich praktisch und spielerisch auszuprobieren.